Nach der sternenklaren Nacht im Valley of a Thousand Hills machen wir uns auf den Weg nach Sossusvlei – endlich mal die Düne live sehen, die es sonst immer nur als Bildschirmschoner gibt ;-).
Wir sind total motiviert, allerdings im Verlauf der Fahrt zunehmend frustriert: die extremen Geröll-Wellblechpisten sind sehr anstrengend zu fahren und eine echte Herausforderung an Mensch und Material. Nach einer kurzen Tank- und Kaffeepause in Solitaire landen wir nach insgesamt 4 Stunden Fahrzeit für 200 km im Sesriem Camp – direkt am Eingang zum Sossusvlei.
Nach kurzem Sichtcheck stellen wir noch am Abend fest, dass wir die Fahrt besser überstanden haben als Miss Liberty….dazu separat mehr…
Nach wüstengerechten 44°C bei 19% Luftfeuchtigkeit am Tag frieren wir nachts bei kühlen 14 Grad. Es fällt also gar nicht schwer, um 5:45 Uhr zum Sonnenaufgang zur Düne 45 zu fahren – wo die ersten schon den Dünenkamm erklettern. Und wer schon da war, der weiss, dass sich der Aufstieg lohnt – ein unvergessliches Erlebnis, wie hier der Tag erwacht!
Andrea Behrendt
9. Oktober 2019 — 19:02
Was für wunderschöne Bilder!
Christl
9. Oktober 2019 — 19:11
Tolle Bilder. Die Dünen sind überwältigend und das Besteigen eine Herausforderung, gut gemacht.
Die Straße von Walfishbay nach Sesriem ist die schlimmste in ganz Namibia. Im letzten Jahr hat uns jeder mitleidig angeschaut als sie unser „kleines“ Auto sahen, und so wie es klingt hat es euerer Miss Liberty auch nicht gut „gefallen“ .
Auf dieser Straße ist uns auch die Oryx Antilope 10km außerhalb von Solitäre ins Auto gelaufen.
Wünsche euch eine pannenfreie Weiterfahrt.
Christl
Donna
11. Oktober 2019 — 22:02
Looks absolutely amazing! Is there a way to translate your blog? Stay safe xxx
Donna
11. Oktober 2019 — 22:12
All good, I’ve worked out I can copy into Google translator!!