In den letzten Tagen haben wir den Etosha Nationalpark von Osten nach Westen durchquert. Schon auf der ersten Tour vom Olifantsrus Camp nach Okaukuejo wurde uns an der ersten Wasserstelle die Tiervielfalt Etoshas präsentiert – und genau so ging es an den folgenden Tagen weiter.
In der vorletzten Nacht gab es im Westen des Parks ein nächtliches Gewitter. Das bescherte den Tieren am nächsten Morgen zahlreiche Wasserlöcher in der Straße – und uns entsprechende Zebra- und Springbock-Staus :-).
Sicher sagen auch hier Bilder mehr als Worte – dennoch können sie die Weite und Faszination kaum widergeben, die wir erleben – zum Beispiel, wie es sich anfühlt, abends im Camp am Wasserloch zu sitzen, der Stille zu lauschen, gespannt darauf zu warten, welches Tier die Bühne des nächtlichen Theaters betritt, dann ganz berührt zu sein, wenn ein Nashorn mit Baby aus dem Dunkel erscheint und wieder verschwindet, der Löwe plötzlich dicht neben Dir brüllt und Du das letzte Wiehern des Zebras hörst, das er gerade erlegt – da stockt einem der Atem, einen Moment lang steht die Welt still. Genau das und mehr haben wir am Wasserloch im Halali Camp erlebt. Und sind gespannt, welche Natur-Schauspiele noch auf uns warten….
:-)!
Andrea ?
4. November 2019 — 8:08
Das sind ja unglaubliche Bilder und wahrscheinlich auch überwältigende Eindrücke
Hadi
4. November 2019 — 19:20
Ist ja wie früher bei Grzimek. ?? Wasser ist doch die Quelle des Lebens. Anziehend. Tolle Fotos und einen schönen Eindruck von der Etosha-Welt habe ich auch bekommen. Bin sehr gespannt, welchem Tier ihr als Nächstes begegnet. raschel raschel…..knabber knabber….
MissLiberty1
4. November 2019 — 19:31
Lieber Hadi, fehlt nur noch der Schimpanse neben uns ?…
Aber tatsächlich fehlt fast nur noch der leopard, aber wir haben ja noch etwas zeit ?…
Und wir haben hier schon oft realisiert, wie extrem wichtig wasser für leben ist …?
LG nach Kölle ?