our african overland adventure …

Kubu Island – Fast wie am Ende der Welt

Wir starten aus dem Moriti Wa Selemo Camp mit der Hoffnung, das lang ersehnte Ziel Kubu Island heute zu erreichen. Schliesslich war dies eine der ersten Stecknadeln, die wir bei der Tourenplanung vor einem Jahr in die Papierkarte des südlichen Afrikas gepinnt haben!

Das Community-Office in Mmatshumo gibt uns grünes Licht: hier im südlichen Bereich ist die Sowa Pan momentan befahrbar und Kubu Island erreichbar. Los geht’s! Miss Liberty meistert souverän tiefen Sand, dichten Busch, trockene Salzpisten und Graslandschaften.

Wir folgen den Spuren anderer Fahrzeuge und überwachen unsere Route per GPS – kurz vor dem Ziel verdichtet sich um uns herum der Himmel zu einer Staubglocke – ein geisterhaftes Wetterphänomen.

Und dann, plötzlich, taucht schemenhaft Kubu Island auf, ganz unwirklich! Wir umfahren die letzte Hürde – ein schlammiger Bereich der Salzpfanne – und sind da! Die Felseninsel mit den Baobabs in der Mitte der Salzpfanne!

Uns erwartet ein wunderschönes Camp, jedoch ohne Ausstattung – spielt aber überhaupt keine Rolle, denn die Baobab-Bäume, der sagenhafte Sternenhimmel und der unendliche Blick in die Weite entschädigen für alles!

Am nächsten Morgen umfahren wir das nur 1 km lange Landschaftsphänomen Kubu Island – und haben unendlich Spass an den Fotomotiven!

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