our african overland adventure …

Quiver Trees und Lichtmalerei im Mesosaurus Bushveld Camp

Was für ein Camp! Und was für ein Abenteuer, es überhaupt zu finden! Und dann dieses Naturschauspiel! Aber von Anfang an: wir hatten den Tipp bekommen, dieses Bushveld Camp aufzusuchen, das ein Farmer auf seinem Land eingerichtet hat. Den Eingang hatten wir schnell gefunden – auf einem Schild hieß es, noch 3 km. Dann kam der Abzweig nach links mit dem Hinweis “4×4 only!” – und na klar sind wir dem gefolgt! Miss Liberty hat die Offroad-Strecke bravourös gemeistert (gut, dass wir das Training vorher gemacht haben!) und wir wurden mit den schönsten Blicken auf die zahlreichen Quiver Trees (Köcherbäume) belohnt! Soweit – so gut. Aber das Camp haben wir nicht gefunden. Da standen wir plötzlich bei dem Farmbesitzer vor der Tür und seine Leute haben uns angeschaut, als wären wir vom Himmel gefallen. Der Farmbesitzer war gar nicht anwesend, und da sind zwei seiner Leute schnell ins Auto gesprungen und haben uns ins Camp geleitet – sehr nett und hilfsbereit! Wir haben uns dann unter einem Baum mit einem riesigen Webervogel-Nest eingerichtet und das Sonnenuntergans-Spektakel genossen. Und ist die Sonne erst untergegangen, ist es hier ruckizucki stockfinster – bis auf den unvergleichbaren afrikanischen Sternenhimmel, der zur Lichtmalerei inspiriert hat: Erkennt Ihr den Namen, den wir in die Nacht geschrieben haben?

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